Ein Treffen mit Freunden

Heute fand ein, wie immer offizielles Treffen und danach das unoffizielle "zwanglose Beisammensein statt.

Obwohl ich wie immer zu Dominant aufgetreten bin, dass es selbst dem Vorsitzenden schwer fällt sich gegen mich zu behaupten, war es alles in allem ein wie immer, "gutes/normales/schlechtes" Treffen.

Es war in einem Wort wie immer, man versuchte mich ein wenig "zurück zu schrauben", was wie immer nicht funktioniert und danach seiner Stimme einen Dominateren Unterton zu geben in der Hoffnung diese psycholigische Taktik etwas zu erreichen.

Naja, es war konstruktiv und erfüllte die Erwartungen.

Vielleicht sollte ich doch den Vorsitz übernehmen oder mich ein wenig einarbeiten, nein, das wäre nicht gut, im Moment bin ich noch nicht so, wie ich sein möchte. Wenn ich denn Vorsitz übernehmen würde würden alle anderen neben mir Untergehen und, was noch wichtiger ist, nicht zu Wort kommen. Was meiner Meinung nach, das schlimmste wäre, weil es eine Freiheit in einer Grupppe braucht damit sie konstruktiv und vor allem kreativ sein kann.

Wenn jemand wie ich in einer Gruppe eine leitende Position einnimmt nimmt er auch seine "genauen" Vorstellungen mit, was schlecht ist wenn man nicht "Alphading" sein will und denn Mitgliedern es ergmöglichen will, sich selbst einzubringen/ zu verwirklichen.

Jedenfalls. Allfälliges war nach der Besprechenung dran, wir gingen erst in ein Asia-schnell-ess-bude (was ich normalerweise nicht über Asiarestaurants sage, aber dieses hat einfach unbequeme Stühle [ohne Lehne, harte Hocker] und zweitens sieht man, das es nicht für große Besucherzahlen ausgestattet ist. Das liegt vielleicht auch an der restlichen Gebäudekonstruktion, das wenig Platz dafür ist, ich finde es einfach unkonfortabel) und danach noch in ein Bierlokal, was auch noch witzig war.

Man schweifte über alle Themen von Compi-Spielen bis hin zum ersten MAL.

Wie auch immer, es war ein witziger Abend, was ich zu Gestern nicht behaupten kann.#

War auf einem Antisemitismus ohne Antisemiten Vortrag, des Informativ (bis zu einem gewissen Grad) war, aber auch extrem viel Eigenwerbung für die Bücher des Vortragenden war.

Gut, wer Bücher schreibt muss diese Arbeit, die derjenige hinein gesteckt hat, auch wieder zurückfließen müssen lassen, in welcher Form auch immer.

Weil kein Mensch umsonst arbeiten kann/will. Egal welche Arbeit jeder Mensch möchte damit ein Ziel erreichen. Sei es um satt zu werden, oder um etwas weniger greifbares zu erhalten. (Anerkennung/Ehre).

Witzig ist auch, das ein Mitglied unserer Gruppe, immer wieder die Abscheifungen zwischen den Themen klar stellen muss, ich finde, wer nicht genug abscheift redet über nichts.

Weil ich weiß, dass derjenige Mitließt:"Tschuldige das ich das so gesagt habe, du bist ein echt kreativer Mensch mit viel Allgemeinverständniss".

So ich muss das noch jetzt schnell posten, damit es noch mit heute übereinstimmt.
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